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© Christian Plähn

nach Motiven von Jean-Paul Sartre

Regie Sophia Aurich | Bühne Jens Jehle, Johannes Schneider | Kostüme Kira Mathis

 Dramaturgie Meret Kündig | Regieassistenz Claire Schmartz

mit Theresa Gütling, Martin Jörg, Ihno Oeltjen, Gabriel Stohler, Corinne Thalmann,

Friderike von Frajer, Carole Jachtmann

 

Premiere am 21. November 2014 im Theater im Kino Berlin

„Wir sterben beide gleichzeitig. Wir lernen uns im Tod kennen, verlieben uns... wir erfahren, dass wir füreinander bestimmt waren... auf einmal stehen wir wieder im Leben, müssen unsere Liebe unter Beweis stellen und... ach, das ist doch alles vollkommen unrealistisch.“

 

Pierre und Ève erhalten eine zweite Chance. Doch da kommt die Realität zurück, die ihre Liebe ins Wanken bringt: Es ist der Vorabend der Revolution. Ist die Liebe in einer so undurchschaubaren und maskenhaft entfremdeten Welt überhaupt realisierbar? Und was ist mit der Revolution? Und der Freiheit? Ist alles nur eine Farce, ein Spiel? Oder ist das Theater vielleicht der Ort, der uns beweist: Echt ist, was wir dafür halten?

 

„Ève... So komisch es klingt... wir müssen daran glauben. Es bleibt uns nichts anderes übrig“

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